Donnerstag, 24. November, 19 Uhr, Eröffnung mit Ingo Taubhorn, Kurator
PHOXXI, Haus der Photographie temporär, Platz der Deichtorhallen, Deichtorstraße 1–2, Hamburg
Die Ausstellung ist vom 25.11.2022 bis zum 26.02.2023 zu sehen.
In der griechischen Mythologie ist Styx eine Ozeanide, eine Gottheit und ein Fluss, der die Grenze zwischen der Erde und dem Jenseits bildet. Sie ist die Tochter der Dunkelheit und der Nacht und die Mutter der Stärke und des Sieges. Anhand dieses Mythos erkundet die französische Künstlerin Alix Marie (*1989 in Paris) die Zerbrechlichkeit des Körpers und der heutigen Welt. Zunächst abgebildet als virtuelle Labyrinth-Installation, die den inneren Raum des Körpers und seine schützende Umgebung erforscht, nimmt die Göttin schließlich menschliche Gestalt an. Verkörpert von der Performerin und Autorin Nina Boukhrief erscheint sie in der Dunkelheit, kniend, nackt, den Blick auf den Betrachter gerichtet. Das über Tod, Licht und Leben reflektierende Werk entstand im Kontext der Pandemie, entwickelt von Photoworks und der Ballarat International Foto Biennale 2021. Alix Marie studierte in London am Central Saint Martins College und am Royal College of Art und war Residentin im Victoria and Albert Museum. Sie arbeitet in den Medien Fotografie, Skulptur und Installation. #ALIXMARIEDTH
Eröffnung: Donnerstag, 24. November, 19 Uhr, mit Ingo Taubhorn, Kurator im PHOXXI, Haus der Photographie temporär, Platz der Deichtorhallen, Deichtorstraße 1–2, Hamburg. Eintritt frei.
Die Ausstellung ist vom 25.11.2022 bis zum 26.02.2023 zu sehen. Öffnungszeiten: Di-So, 11–18 Uhr, jeden 1. Do im Monat 11–21 Uhr. Feiertags: 25./26. Dezember: 11–18 Uhr, Neujahr: 13–18 Uhr