Sonntag, 20. November, 17 Uhr

Metropolis-Kino, Kleine Theaterstraße 10, Hamburg.


© Marie-Luise Bolte
© Marie-Luise Bolte

Foto: Uno Henning, Édith Jéhanne (1927) © Murnau-Stiftung
Foto: Uno Henning, Édith Jéhanne (1927) © Murnau-Stiftung

Deutschland, 1927, 113 min. Regie: Georg Wilhelm Pabst.

 

Als die Rote Armee die Krim besetzt, wird Jeannes Vater, ein französischer Journalist, ermordet. Nur mit Hilfe des Bolschewiken Andreas, den sie liebt, gelingt es ihr, nach Paris zu fliehen. Dort kommt sie bei ihrem Onkel Raymond unter und kann in dessen Detektivbüro arbeiten. Andreas gelingt es, als kommunistischer Agent nach Paris zu kommen, und sie verbringen eine Liebesnacht zusammen. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer – sie werden von einem weißgardistischen Spitzel verfolgt. Er dringt in das Detektivbüro ein, stiehlt wertvolle Diamanten und ermordet Jeannes Onkel. Der Verdacht fällt auf Andreas …

 

Mit Marie-Luise Bolte Klavier und Komposition.

 

Einführung: Hans-Michael Bock, CineGraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung e.V.

 

In Kooperation mit cinefest 2022.

Mit freundlicher Unterstützung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.


Tickets / billets : 8,50 €

 

erm. / tarif réduit :

6 € für Mitglieder der Kinemathek Hamburg e.V. und Kinder bis 16 Jahre / pour les membres de l'association Kinemathek Hamburg e.V. et les jeunes jusqu'à l'âge de 16 ans

 

Billets seulement par le cinéma / Karten nur über das Metropolis Kino: www.metropoliskino.de