Pont Alexandre III

© Frédéric Mougenot
© Frédéric Mougenot

Le maître et son disciple: exposition musicale


Seit Peter der Große die französische Sprache in Russland
einführte, entstand ein reger Austausch zwischen Musikern,
Schriftstellern, Tänzern, … 1896 legt Zar Nikolaus II. in Paris den ersten Stein der Pont Alexandre III., eingeweiht zur Weltausstellung 1900. 100 Jahre später initiiert der in Frankreich lebende Geigenvirtuose Alexandre Brussilovsky in Moskau das gleichnamige Festival: „En France, je donne la possibilité aux mélomanes français d’écouter de la musique russe. En Russie, je voulais jouer et faire jouer les compositeurs français.“ Seit 20 Jahren lebt er in Paris, in Hamburg gibt er an der Alfred-Schnittke-Akademie Meisterkurse. Mit der Pianistin Kei Saotomé, die mit 8 Jahren von Olivier Messiaen und seiner Frau Yvonne Loriod nach Paris geholt wurde, stellt er uns französische und russische Meister und ihre Schüler vor.

© Kei Satomé
© Kei Satomé
© Alexandre Brussilovsky
© Alexandre Brussilovsky

Gabriel Pierné, Sonates
César Franck, Sonates
Dimitri Chostakovitch, 10 Préludes
Igor Frolov, Fantaisie

 

Mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturbehörde Hamburg, Carl-Toepfer-Stiftung, arabesques e.V.

 

Samstag 21. Februar, 20 Uhr, Lichtwarksaal
Karten: VVK 12 € / AK 15 € / erm. 10 €


Lichtwarksaal, Neanderstraße 22, 20459 Hamburg

040-344564

www.carltoepferstiftung.de

 

alexandrebrussilovsky.com

www.hamburg.de/kulturbehoerde